Über mich

„Ich bin davon überzeugt, dass Kunst keine Untertitel benötigt. Sie sollte erlebt werden, begeistern, Freude bereiten, anregen und eigene Fantasien entfesseln.“
Marith Schingale

 

Mein Antrieb

In meinen Bildern bringe ich stets meine Gefühle zum Ausdruck. Die dadurch entstehenden Sujets resultieren aus spontanen Eingebungen und kristallisieren sich erst nach und nach im Entstehungsprozess der Gemälde heraus.

 

Meine Kunstwerke sind zeitlos und geben meine jeweilige Stimmung wieder, die ich durch Form und Farbe zum Ausdruck bringe.

 

Wenn ich kreativ bin, denke ich nicht an Kunst, sondern reflektiere das Leben und lasse meinen Gefühlen freien Lauf, wobei mich auch aktuelle Geschehnisse mitsteuern.

 

Besonderheiten meiner Kunstwerke

Es ist mir wichtig, dass der Betrachter für sich selbst Geschichten und Objekte entdeckt. Er wird feststellen, dass sich bei jedem erneuten Eintauchen weitere Formen und Dinge offenbaren. Ein Perspektivenwechsel beim Betrachten der unterschiedlichen Kunstwerke wird stets neue Passsagen erzeugen, und es werden sich immer wieder neue Formen vor dem jeweiligen Auge bilden.

Auf diese Weise werden permanent individuelle Entdeckungen gemacht, die von mir teils unbewusst, aber durchaus auch bewusst, in das jeweilige Kunstwerk integriert wurden. Vielfältige Details sind auf den ersten Blick nicht zu erkennen und bedürfen einer eingehenden Betrachtung.

Meine künstlerische Entwicklung

Ich bin eine deutsche Künstlerin sowie Autodidaktin und arbeite in meiner eigenen Kunstwerkstatt. Seit über 40 Jahren wirke ich kreativ und habe mich in verschiedenen Kunst- und Werkrichtungen entwickelt. Bereits in den frühen 70ern widmete ich mich intensiv der Ölmalerei.


Während einer Schaffenspause in der Malerei lebte ich meine Kreativität in der Gestaltung von Textilien aus. So schuf ich über viele Jahre hinweg meinen eigenen Modestil mit Applikationen, Broderie und Dekor auf Jeans. Ich selbst bezeichnete dies als “Kunst am Bein”. Auch Jacken und passendenden Modeschmuck gestaltete ich auf ähnliche Weise.


Seit acht Jahren widme ich mich – mit der anfangs für mich neuen Spachteltechnik- ausschließlich der Acrylmalerei. Trotz unterschiedlicher Stilrichtungen weisen alle Arbeiten meine eigene und erkennbare Handschrift auf. Das Schaffen von Kunstwerken ist für mich eine Art der Meditation und zugleich Ausdruck meiner Persönlichkeit. Gemälde bedeuten für mich Freiheit und Loslassen von meinen Emotionen.


Die vielfältigen Kommentare zu meinen Werken in den sozialen Medien reichen von umwerfend und zugleich fesselnd, über beängstigend, kraftvoll, Geschichten erzählend, jungle of dimensions bis hin zum Vergleich mit Werken von George Ronault und bestärken mich, meinen eingeschlagenen Weg fortzusetzen.